Schreiben Sie mir eine Mail oder rufen Sie mich an. Wir werden dann abklären, ob ich die richtige Ansprechpartnerin für Sie bin. Dieses erste Beratungsgespräch ist natürlich kostenlos.
Haben wir uns für eine Zusammenarbeit entschieden, vereinbaren wir einen Termin, an dem ich Sie und Ihren/Ihre Vierbeiner im gewohnten Umfeld, also bei Ihnen zu Hause, besuchen werde. Dort erfolgt entweder
Eine Kombination von zwei oder auch drei Therapiemaßnahmen ist möglich und häufig auch sinnvoll.
In der Regel dauern diese Erstbesuche 1 - 1,5 Stunden, die Folgekonsultationen fallen wesentlich kürzer aus und können oft auch per Email oder Telefon geführt werden.
In Ausnahmefällen (z.B. bei einer akuten Krankheit oder einer erst kurze Zeit bestehenden Verhaltensauffälligkeit) und wenn ein Hausbesuch nicht möglich ist (da die räumliche Entfernung zu groß ist), versuchen wir, das Problem ausschließlich per Telefon und Email zu lösen.
Um Ihnen die Auswahl der passenden Therapie für ihre Katze(n) zu erleichtern, biete ich Pakete an, die genau auf Ihre Bedürfnisse (und die Ihrer Fellnase) zugeschnitten sind.
In chronischen Fällen brauchen Sie Zeit und Geduld, da sich ein schon lange bestehendes Problemverhalten (z.B. Markieren) oder eine Futterumstellung/Diät nicht von heute auf morgen lösen bzw. auswirken wird. Bleiben Sie am Ball - ihr Tier wird es Ihnen danken.
Und das erwartet Sie an Angeboten.
Ich helfe Ihrer Katze, ihr seelisches und körperliches Gleichgewicht wieder zu finden - mit Herz und Sachverstand.
Julia G. aus Hülzweiler, einem kleinen Ort im Saarland, lebt seit einigen Jahren mit einer 5köpfigen Katzenbande zusammen. Das Besondere: Zwei ihrer Stubentiger leiden unter einer Bewegungskoordinationsstörung, die man fachsprachlich als „Ataxie“ bezeichnet (Näheres zum Krankheitsbild erfahren Sie hier).
von Bettina von Stockfleth
Meine erste Begegnung mit einer „Ataxiekatze“ hatte ich 2008 im Haushalt einer Bekannten, die drei Pflegekatzen beherbergte. Robby fiel mir sofort ins Auge: ein ungewöhnlich zartes Tigerchen mit weißen Abzeichen, aus dessen schmalem Gesicht goldfarbene Augen leuchteten. Nichts wies darauf hin, dass mit dem hübschen Kater etwas nicht stimmte, bis er seinen gemütlichen Sofaplatz aufgab, um mit seinen Kumpels zur Fütterung in die Küche zu marschieren. Abenteuerlich schlingerte Robby durch den Raum. Seine Hinterläufe wackelten mal x-beinig, mal glitten sie seitlich weg und schabten über das Laminat.
Die meisten von uns Katzenhaltern kennen sie: die Katze, die den nächtlichen Schlafplatz in unserem Bett (oder unseren Schoß) vehement gegen einen kätzischen Mitstreiter verteidigt oder die Samtpfote, die plötzlich die Krallen ausfährt, wenn ein neuer (menschlicher!) Lebenspartner in unserem Leben auftaucht.